WOHNUNGS-RENDITENBERICHTE
Ist die Rezession auf dem Immobilienmarkt angekommen? (Monatsbericht 09/2019)
Metropolregionen in Bayern weiter vorne
Die Deutschlandkarte des Monatsbericht Wohnungsrenditen 09/2019 zeigt deutlich, dass die beiden Metropolregionen Bayerns – München und Nürnberg – relativ zu den Mieten besonders hohe Kaufpreise aufweisen. Eine mögliche Erklärung ist hohe Zuversicht der Investoren in die wirtschaftliche Entwicklung dieser Standorte. Wenn München und das Städtedreieck Nürnberg/Fuürth/Erlangen weiterhin gute Beschäftigungsmoöglichkeiten und Freizeitangebote bieten, wird dies den Leerstand niedrig und die Kaufpreise hoch halten. Ähnliche Werte weisen nur einige Universitätsstädte wie Aachen, Münster und Kassel auf. Es lohnt sich ein genauerer Blick. Wir befassen uns im aktuellen Bericht mit der Region Nürnberg/Fürth. Hier gesamten Monatsbericht kostenlos als PDF herunterladen
Trends setzen sich fort (Monatsbericht 08/2019)
Süd-Nord-Gefälle in der Region Ravensburg
Im Monatsbericht Wohnungsrenditen 08/2019 betrachten wir die Region Ravensburg/Friedrichshafen. Vor allem bei den Neubaumieten existiert ein deutliches Gefälle von Süd nach Nord. In den Randgemeinden des Bodensees und in Friedrichshafen lassen sich Neubaumieten von bis zu 12 Euro pro Quadratmeter erzielen, wohingegen im günstigeren Norden die Mieten aktuell knapp unter zehn Euro pro Quadratmeter liegen. Im Gegensatz dazu schwankt das durchschnittliche Verhältnis der Kaufpreise zu den Jahresmieten stärker. In Ravensburg und Friedrichshafen sowie am Ufer des Bodensees und im Südosten liegt es meist bei 32 bis 38. Im Nordwesten der Region und unmittelbar westlich von Ravensburg ist es mit etwa 28 bis 30 etwas niedriger. Hier gesamten Monatsbericht kostenlos als PDF herunterladen
Ist München in einer Immobilienblase? (Monatsbericht 07/2019)
Trendumkehr in München-Stadt
Mehrere Studien warnten zuletzt vor dem Kollaps des Immobilienmarktes in der Region München und anderen Städten. Ein Blick auf die Mietpreischeck.de-Karte zeigt: Die Kaufpreise sind mittlerweile in und um die Bayerische Landeshauptstadt auf über 50 Jahres-Nettokaltmieten gestiegen. Auch in anderen Städten — zum Beispiel Re- gensburg, Münster, Göttingen, Nürnberg, Aachen — sind die Kaufpreise relativ zu den Mieten (zu) hoch. Deutsch- landweit sind die Mieten erneut schwächer gestiegen als die Kaufpreise. Interessanterweise setzt sich jedoch die Trendumkehr in der Stadt München auch im Juli weiter fort. Hier gesamten Monatsbericht kostenlos als PDF herunterladen
Bayern weiter Spitzenreiter (Monatsbericht 06/2019)
Preise relativ zu den Mieten in Bayern am höchsten
Die Wohnungspreise sind relativ zu den potentiellen Mieterträgen weiterhin in Bayern am höchsten und in Ostdeutschland am niedrigsten. Im Monatsbericht Wohnungsrenditen 06/2019 schauen wir gezielt auf München, wo die Preise im Vergleich zu den Mieten besonders hoch sind. Hier gesamten Monatsbericht kostenlos als PDF herunterladen